Dresden, Wilischstraße
Am 28. Mai 2024 wurde der Verkauf Objekts Dresden, Wilischstraße 11-30 und Nagelstraße 20-26 beurkundet.
Der Verkaufspreis betrug 23,00 Mio. EUR und lag damit rd. 0,46 Mio. EUR bzw. 1,96% unter dem vor dem Verkaufszeitpunkt gültigen Verkehrswert.
Der Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten fand am 01. August 2024 statt.
Verkaufsdaten im Überblick
Transaktionsform:
Direktverkauf der Immobilie
Verkaufsdatum:
28.05.2024
Übergang von Nutzen und Lasten:
01.08.2024
Käufer:
Family-Office
Verkaufspreis:
23,00 Mio. EUR
Verkaufsnebenkosten:
0,59 Mio. EUR
Verkaufspreis abzgl. Nebenkosten:
22,41 Mio. EUR
ursprüngliches Investitionsvolumen:
14,71 Mio. EUR
Gutachterlicher Verkehrswert:
23,00 Mio. EUR
Stadt:
01279 Dresden
Adresse:
Wilischstraße 11-30 und Nagelstraße 20-26
Objekttyp:
Wohnanlage bestehend aus fünf Häusern
Baujahr:
1963 – 1964
Sanierung:
1998 – 2001
Anzahl Wohneinheiten:
240
Wohnfläche:
Ca. 15.070 qm
Anzahl Gewerbeeinheiten:
0
Nutzfläche gewerblich:
0
Stellplätze:
82
Erwerbsjahr:
2011
Entwicklung Dresden, Wilischstraße
Die in den Jahren 1963 bis 1964 errichtet Wohnanlage befindet sich in einer mittleren Wohnlage des Stadtteils Tolkewitz in Nähe der Elbe, des bekannten Johannisfriedhofs und des Töpler Parks. Im Norden (zur Elbe hin) grenzt ein hochwertiges Villengebiet an. Das direkte Umfeld ist geprägt durch vollständig sanierte Blockbebauungen. Es befinden sich mehrere Schulen, ein Schulzentrum (Gymnasium, Mittelschule, Grundschule) sowie das Einkaufszentrum Seidnitz Center (ca. 400 m) und mehrere kleinere Läden in fußläufiger Entfernung. Der Anschluss an das öffentliche Nahverkehrsnetz ist gut. Entlang der Wehlener Straße (in ca. 500 m Entfernung) liegen die Haltestellen zweier Straßenbahnlinien. Die Fahrzeit in die Innenstadt beträgt ca. 20 Minuten. Ebenfalls in direkter Nähe zu den Objekten befindet sich die Bushaltestelle „Wilischstraße“.
Mit dem Verkauf dieses Objekts konnte seit dem Ankauf im Jahr 2011 eine Wertsteigerung in Höhe von ca. 68,25% (brutto) für die Anleger erzielt werden. Der Verkaufserlös dient vollständig zur Sicherstellung der Liquidität zur Bedienung von vorliegenden Anteilscheinrückgaben.
